

Immobilie
Interview mit Olga Müller wurde in der Zeitung "Die Welt" am 3. Januar 2018 in der Rubrik "Finanzen" veröffentlichtDer Name ist Programm: „IIG – Invest in Germany“ – Investieren Sie in Deutschland – hat Olga Müller ihr Maklerunternehmen in Leipzig getauft. Von der sächsischen Messestadt aus betreut die gebürtige St. Petersburgerin russische Landsleute, die ihr Kapital in deutsches Betongold investieren. Ein Schritt, den immer mehr vermögende Unternehmer aus Russland unternehmen. „Manche Kunden haben bereits mehrere Objekte in Deutschland erworben, weil sie ihre Gewinne bevorzugt hier anlegen wollen“, sagt die 43-Jährige, die 1996 in die Bundesrepublik gekommen ist, um hier Jura zu studieren, und sich vor elf Jahren als Immobilienvermittlerin selbstständig gemacht hat. „Sie investieren zumeist zwischen zwei und zehn Millionen Euro bei jedem Deal.“
weiter lesenInterview mit Olga Müller wurde im Immobilienmagazin "Immobilien Aktuell", Ausgabe 02/2018 in der Rubrik Trend veröffentlicht
Russische Investoren schätzen immer häufiger Immobilien in Mitteldeutschland. Das Unternehmen Invest in Germany Real Estate GmbH hilft ihnen dabei.
weiter lesenImmobilieninvestoren aus Russland
Mittlerweile kann zwischen zwei Gruppen internationaler Investoren, die deutsche Wohnungsbestände erwerben, unterschieden werden. Zunächst waren nur die opportunistischen Finanzinvestoren aktiv, um die günstigen Kaufgelegenheiten bei attraktiven Refinanzierungssätzen zu nutzen. Seit einiger Zeit investieren zunehmend auch strategische Investoren und langfristig orientierte institutionelle Anleger aus dem Ausland und ermöglichen so den opportunistischen Finanzinvestoren den Ausstieg. Die russischen Investoren gehören offensichtlich zur zweiten Gruppe.
weiter lesenAttraktivität Sachsens und Berlins für russische Investoren
Parallel zum konjunkturellen Aufschwung in Ostdeutschland belebt sich der sächsische Immobilienmarkt. Leipzig und Dresden sind infolge steigender Haushalts- und Bevölkerungszahlen in den nächsten Jahren erfolgsversprechende Standorte für Immobilieninvestitionen. „Beide Städte sind zu Wachstumsregionen geworden“ - sagt Frank Müller, Chef des BFW Immobilienverbandes (Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen). 1
weiter lesenAttraktivität Deutschlands für Investoren aus Russland in Bezug auf Immobilieninvestitionen
Der Erwerb von Immobilien in Deutschland hat viele Vorteile für russische Investoren. Es sind u. a. die bequeme Transportverbindung, eine große Anzahl der Russen (185.931 Russen leben in Deutschland, Stand: 31.12.2005) sowie das gut entwickelte Netz der russischen Geschäfte sowie Firmen und natürlich der hohe Lebensstandard.
weiter lesenAttraktivität Deutschlands für Investoren aus Russland
Seit ca. 2005 haben die russischen Investoren Deutschland wiederentdeckt. Unternehmer und Kapitalanleger investieren ihr Vermögen in deutsche Gesellschaften, Immobilien oder gründen Niederlassungen ihrer Unternehmen. Deutschland gilt für viele russische Kapitalanleger als erstklassige Gelegenheit, um neue Käuferschichten zu erschließen. Ein Investment im Westen verspricht den Russen erstens Prestige, zweitens den Gewinn von Know-how und drittens gibt es ihnen die Möglichkeit, Kapital aus der Risikozone Russland auf elegante Art abzuziehen. In Deutschland herrscht eine komfortable Rechtssicherheit, es gibt weniger Korruption und natürlich kann man sein Business zu Hause durch den Kauf westlicher Aktiva schützen.
weiter lesenAttraktivität Deutschlands für ausländische Investoren in Bezug auf Immobilieninvestitionen
Wohnimmobilien bleiben bei institutionellen Investoren hoch im Kurs. "Auch wenn das Transaktionsvolumen noch weit von den Rekordumsätzen der Boomjahre entfernt ist, setzt sich der seit Mitte 2009 zu beobachtende positive Trend unvermindert fort", kommentiert Oliver Schötz-van der Hoff, Wohnimmobilienexperte von BNPPRE. Vor allem ausländische Investoren drängen derzeit wieder auf den deutschen Markt. So lag ihr Anteil im Jahr 2010 bei rund 50 %, im Vergleich zu 2009 eine deutliche Steigerung. Vergangenes Jahr betrug ihr Anteil gerade mal 10,6 %. Zudem liegt der Investitionsanteil von ausländischen Investoren in Wohninvestment im Jahr 2010 damit etwas höher als bei den gewerblichen Investments. BNP Paribas führt diesen Trend vor allem auf sichere Cashflows, geringe Volatilität und stabile Renditen zurück. Das machte ein Investment in Wohnimmobilien vor dem Hintergrund der nach wie vor unsicheren Situation auf den internationalen Kapitalmärkten zunehmend attraktiv.
weiter lesenAttraktivität Deutschlands für ausländische Investoren in Bezug auf alle Direktinvestitionen
Das Interesse ausländischer Investoren am Standort Deutschland nimmt trotz der Krise wieder zu. Ausländische Investoren schätzen sehr, dass Deutschland relativ stabil durch die Krise gekommen ist. Nachdem der Anteil der ausländischen Investoren im Vergleichszeitraum 2009 lediglich bei knapp 23 % lag, sind sie im Jahr 2010 bereits auf rund 43 % des Gesamtumsatzes gestiegen. Wieder einmal zeigt sich, dass gerade das Ausland Deutschlands Stärken hoch bewertet. „Made in Germany“ ist trotz der Krise ein Markenzeichen und ein Qualitätssiegel.
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